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Thermoformen

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Thermoformen

Technische Dehnung durch den Umformvorgang

Das Thermoformen, auch unter dem Begriff Tiefziehen bekannt, ist ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung flächiger Bauteile für die Automobil-, Konsumgüter- oder Sportgeräteindustrie. Thermoformen erlaubt die Fertigung großflächiger Bauteile mit großen als auch sehr kleinen Wandstärken. Weiterhin können je nach Verfahrensvariante die Investitionskosten für Maschinen und Werkzeuge vergleichsweise gering ausfallen, da meist nur einseitige Formen benötigt werden. Das Thermoformen bietet zudem die Möglichkeit mehrschichtige sowie bedruckte Halbzeuge zu verarbeiten. Demgegenüber steht die eingeschränkte Werkstoffvielfalt. Der Prozess stellt hinsichtlich des thermischen und rheologischen Verhaltens hohe Anforderungen an den Werkstoff, die oft nur von amorphen Thermoplasten erreicht werden.

Forschungsarbeiten am LKT befassen sich u. a. mit Werkstoff-, Prozess- und Bauteiluntersuchungen zur Charakterisierung sowie gezielten Modifizierung der Thermoformbarkeit von Kunststoffen, wie z.B. Polyamiden, die bisher nicht oder nur eingeschränkt für das Thermoformverfahren zur Verfügung stehen. Dadurch sollen etablierte Werkstoffe, Prozesse und Anwendungen optimiert sowie neue Einsatzgebiete des Thermoformens und thermogeformter Bauteile erschlossen werden.


Dr.-Ing. Uta Rösel

Oberingenieurin, Abteilungsleitung Verarbeitung

Lehrstuhl für Kunststofftechnik
Verarbeitung

  • Telefon: +49 9131 85-71002
  • E-Mail: uta.ur.roesel@fau.de
Lehrstuhl für Kunststofftechnik
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Am Weichselgarten 10
91058 Erlangen-Tennenlohe
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